Rückblick
*Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen!*Email einer Teilnehmerin
"Ich bin gestern einfach spontan mitgelaufen :) Es hat mir großen Spaß gemacht und die Tour war toll ausgesucht und sehr gut organisiert - beim nächsten Mal bin ich auf jeden Fall wieder dabei! Mehr...
Ich war wirklich sehr begeistert, zumal ich in Frankfurt am Main selbst eine Wandergruppe geführt habe und viel im Odenwald, Taunus und Rheingau unterwegs war, hauptsächlich haben wir Burgruinen erkundet. Von dem her, weiß ich wie schwer es sein kann eine Gruppe gut zu führen und allen Bedürfnissen einigermaßen gerecht zu werden. Auch das Lokal war echt süß und die gesamte Gruppe hatte sich sehr wohl gefühlt.
Also von mir ganz klar: Note 1!"
Wanderwoche im Elbsandsteingebirge
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Mehr Bilder am Ende des Berichts
Nach zwei Jahren, in denen die geplante Tour ins Elbsandsteingebirge ausfallen musste war es am 22.05.22 dann endlich soweit. 14 Teilnehmer fanden sich in Bad Schandau ein. Nach einer ganz kurzen Begrüßung durch den Wanderführer Wolfgang Braun ging es in das Nationalparkzentrum Sächsische Schweiz. Dort wurden die Grundlagen für die Wanderwoche gelegt und die Teilnehmer/Innen mit den wesentlichen Informationen zum Wandergebiet versehen. Es gab viel zu erfahren zur Entstehung der sagenhaften Sandsteinformationen. Im Anschluss gab es eine Begrüßungsrunde und ein gemeinsames Abendessen im Hotel am Kurpark. Der erste Wandertag führte uns zu einer Eingewöhnungstour ins Bielatal. In leichtem Auf-und Ab ging es voran bis zur Grenzplatte. Am Grenzstein zu Tschechien erlebten wir kurzen Auslandsaufenthalt bevor es wieder auf deutschem Boden zurück ging. Bei der Rast an der Ottomühle kamen die Teilnehmer/Innen bei einer ersten Soljanka auf den Geschmack der sächsischen Küche. Frisch gestärkt wurde die letzte Etappe über die Herkulessäulen und die Kaiser-Wilhelm-Feste genommen, bevor uns das Sammeltaxi wieder pünktlich aufnahm. Der zweite Tag begann mit einer Fahrt mit der historischen Kirnitzschtalbahn. Im Bummeltempo wurde der Lichtenhainer Wasserfall erreicht und die Wanderung zum Kuhstall begann. Wir hatten großes Glück. Aufgrund der frühen Stunde waren wir die ersten Besucher und konnten das Felsentor ohne dort befindliche Menschen fotografieren. Ein sehr seltener Moment. Auf der Himmelsleiter ging es über den Felsen zurück ins Tal. Der Flößersteig wurde nochmal zum abenteuerlichen Teil der Wanderung. An Ketten und Stahlstangen hangelten wir uns über die Kletterstellen über der Kirntzsch. Alle blieben trocken und erreichten die Ostrauer Mühle, an der leckerer Kuchen wartete. Der Weg bis in der Kurpark war dann nur noch ein Spaziergang gegen das vorher gehabte. Am dritten Tag starteten wir im Schmilka gleich mit einem heftigem Aufstieg. Die Schrammsteine waren das Ziel, welches wir nach Nehmen des Jägersteigs erreichten. Spätestens hier war es dann klar…..wir sind im Gebirge. Leitern und steile Aufstiege waren bis zur Schrammsteinsicht einige vorhanden. Aber die Anstrengung wurde durch die tolle Aussicht wett gemacht. Nicht wenige Bilder wurden geschossen, bevor der Weg Richtung Heilige Stiege fortgesetzt wurde. Eine Brotzeit mit herrlicher Aussicht stärkte uns für den Weg. Am Ende in Schmilka gab es wieder leckeren Kuchen in toller Atmosphäre zu genießen. Auch ein Plätzchen an der Sonne an der Elbe war noch zu haben. An Christi Himmelfahrt ging es zum Prebischtor nach Tschechien. Das große Felsentor war um diese frühe Zeit nur von wenigen Besuchern belagert, so dass wir alles noch frei bestaunen konnten. Im weiteren Verlauf des Tages kamen immer mehr Menschen auf die Wege, da es ja der „Männertag“ war und der musste unbedingt sehr feuchtfröhlich begangen werden. Die Befahrung der Edmundklamm, welche sogar in Begleitung einer Tschechischen Polizeistreife durchgeführt wurde war ein weiteres Highlight des Tages, So wurde Hrensko wieder sicher erreicht und der Wandertag ohne Verluste beendet. Der fünfte Wandertag wurde trotz sehr starkem Regen wie geplant absolviert. Von der Stadt Wehlen ging es auf dem Malerweg zur Bastei. Leider eignete sich der nasse Tag nicht sehr für Fotos, weshalb am Abend, als es nicht mehr regnete nochmals eine kleine Gruppe mit dem Auto die Bastei anfuhr. Zum Schluss gab es dann doch noch schöne Bilder. Der Regen hatte uns aber nicht abgehalten, auch noch die Schwedenlöcher, das Höllental und den Uttewalder Grund zu bewandern. Wanderwetter ist schließlich immer. Auch am letzten Wandertag sah es zunächst nach Regen aus, aber ein starker Wind, welcher dann auch den ganzen Tag anhielt, trieb die Wolken weg. So erwanderten wir den Pfaffenstein und jeder konnte einen Blick auf die einzigartige Felsnadel der Barbarine werfen. Durch das Klammtal erreichten wir den Quirl, welcher umrundet werden wollte. Die Diebshöhle war ein wundervoller Rastplatz vor dem Aufstieg zur Festung Königstein. Die Gruppe nahm den wieder funktionsfähigen Außenaufzug und erreichte die Festung an einem schönen Aussichtspunkt oben. Eine Besichtigung der riesigen Anlage wurde in Eigenregie unternommen. Sicherlich kann man im Festungsgelände einen ganzen Tag in den vielfältigen Ausstellungen und Gebäuden gestalten. Ein Grund mehr, wieder zu kommen. Nach dem Abstieg durch den mächtigen Zugang zur Burg erreichten wir die Stadt Königstein. Im Hotel wartete ein Grillbuffet auf uns, welches die Wanderwoche beschloss. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück wieder heim in die sechs Bundesländer, aus denen die Teilnehmer/Innen der Wanderwoche kamen. Fazit: Die Erwartungen wurden erfüllt und das Elbsandsteingebirge wird wohl allen gut im Gedächtnis bleiben. Ich kann nur sagen: Es war sehr schön mit Euch allen! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr mit dieser Wanderwoche, wenn es wieder heißt: Ab nach Sachsen! Wolfgang Braun DWV-Wanderführer im Auftrag des Rhönklubs














Berichte
Wanderung zum Michelsberg
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Wanderung zum Michelsberg
Was hatten wir für ein Glück heute. Nachdem es morgens geregnet hat, hatten wir während der ganzen Wanderung keinen Tropfen Regen mehr. Der Kuchen bei den Bienenfreunden war wirklich gut und wir konnten uns von dem guten Honig mitnehmen.
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Wandern in Asturien/Nordspanien
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Asturien? Nie gehört….wo liegt das denn?
Bis letzte Woche war es auch mir gänzlich unbekannt.Doch dann hatte ich das Glück an einer Reise dahin teilnehmen zu dürfen und was soll ich sagen…ich bin begeistert! Doch eins nach den Anderen….
Am 08.0ktober brachen 6 Wanderführerinnen und Wanderführer sowie der Präsident des Deutschen Wanderverbandes zu einer fünftägigen Tour nach Asturien in Nordspanien auf. Eingeladen hatte der Fremdenverkehrsverband Asturiens mit dem Ziel, das Land als Wanderziel bekannter zu machen, eine zukünftige Kooperation zu ermöglichen und die Deutschen Wanderführer in die Schönheiten der Wandergebiete einzuweisen.
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Wanderung zur Hohen Kammer
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Wanderung zur Hohen Kammer
Es war ein wunderschöner Tag heute, ein richtig "Goldener Oktober". Die Mitglieder des Rhönklubs Motten haben uns sehr freundlich empfangen. Die königliche Jagdhütte "Hohe Kammer" lag in 651 m Höhe auf einem 25 Millionen alten Sandstein unter alten stattlichen Buchen, wahrscheinlich wurde sie vom Fürstbischof Heinrich von Bibra um 1790 erbaut.
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Wandern und Törggelen im Meraner Land
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Nachdem an den drei Zustiegsstellen alle eingesammelt waren, chauffierte uns Norbert der altbekannte Busfahrer sicher zum Hotel „Förstlerhof“ in Burgstall. Der Abend klang bei einem guten Essen und der Einweisung in die Wanderwoche aus.
Die Touren der nächsten Tage führten uns z.B. zum „Knottenkino“, dem „Großen Mittager“, der „Grawand“ und auf Teile des „Meraner Höhenwegs“. Auch Waalwege und eine große Anzahl von Hüttenbesuchen standen bei den Touren auf dem Programm. Ausgiebig konnte man die Tiroler Spezialitäten kosten.
Aus drei Schwierigkeitsgraden konnte man stets neu auswählen, welcher Herausforderung man sich stellen wollte. Das Angebot konnte wahlweise erweitert werden durch eine Fahrt nach Bozen und zu den „Gärten Trautmannsdorf“. Jeder kam auf seine Kosten und die Abende waren nach dem guten mehrgängigen Menü immer sehr gesellig. Neben der Vorstellung der Touren des kommenden Tages wurden Fotos der drei Gruppen als Dia-Show gezeigt, sodass jeder alle anderen gelaufenen Strecken verfolgen konnte. Das ist schon gute Sitte bei unseren Reisen. Auch der Wellnessbereich des Hotels wurde oft zur Entspannung genutzt und in Schwimmbad und Sauna die müden Glieder regeneriert.
Nach einem schönen Abschlussabend ging es nach vielen schönen Touren wieder zurück nach Hause. Die tollen Bilder in großer Zahl erinnern uns gerne an die schöne Zeit. Eine kleine Auswahl findet Ihr hier bereits. Es werden weitere folgen..
Fazit: Wie immer eine sehr gut organisierte Reise und eine wundervolle Stimmung im frühherbstlichen Meraner Land.
Die nächste Reise ins Meraner Land für das nächste Jahr steht schon wieder fest und man kann sich bereits anmelden. Aber nicht zu lange warten….die Plätze sind begehrt und das Programm wird wieder super! Natürlich wird bei uns noch viel mehr geboten. Schaut einfach mal ins Online-Programm.
Bei uns muss man kein Mitglied sein, wir nehmen auch sehr gerne Gäste mit.
Ich hoffe, wir sehen uns….
Frisch auf!
Bericht: Wolfgang Braun
Fotos: E. Geiger






Sportliche Wanderung Zu den großen Steinen
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Wanderführer und Bericht: Wolfgang Braun
Wanderung am Grünen Band
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Nach einer Besichtigung der Grenzanlagen führte uns der Weg auf dem Friedensweg nach Hermannsfeld zum Friedenskreuz auf dem Dachsberg. Dort steht noch ein Beobachtungsturm der Grenzanlage am Grünen Band der zur Zeit renoviert wird.

Weiter führte uns der Weg durch das Henneberger Land hoch zur Henneburg.

Über einen alten Kolonnenweg führte uns der Weg zur Kunstmeile bei der Goldenen Brücke.

Auf der Suche nach einer Einkehrmöglichkeit am heutigen geteilten Feiertag führte uns der Weg schließlich noch nach Münnerstadt in das Altstadt Caffe wo es zum Abschluss einer schönen Wanderung noch lecker Kuchen gab.
Weitere Infos: https://www.start-rhoen.de/tourismus-angebote/details/weltfriedenskreuz-und-friedensweg-4.html
Bericht: Matthias Reichert
Bilder: Jürgen Neumann und Maria Roost
Sommersonnwendfeier 2019 auf der Kissinger Hütte
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Etliche Gäste haben sich vom nachmittäglichen Regen nicht abschrecken lassen und haben mit dem Trio aus Schönau, Gefäll und Oehrberg gesungen und man saß gemütlich zusammen. Der Himmel war nahezu wolkenlos und es gab einen wundervollen Blick weit in die Täler hinein.

Bericht: Simone Müller
Bilder: Gudrun Hammelmann
Traumhafte Natur im Elbsandsteingebirge
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Der nächste Tag begann mit einer leichten Wanderung zur „Bastei“, dem touristischen Magnet der Region. Für Busse und Fahrzeuge leicht erreichbar, tummelten sich schon zu den Vormittagsstunden viele Besucher auf dem imposanten Bauwerk. Nach einigen Fotos von den tollen Aussichtsplätzen setzten wir die Wanderung über den „Uttewalder Grund“ fort. Ein uriges Gasthaus hatte eigens für uns geöffnet, und so konnten wir den mittlerweile einsetzenden Regen bei leckeren Eintöpfen der Region im Trockenen genießen. Leichtes Nieseln auf dem weiteren Weg war ein zusätzliches Highlight für die folgenden Teufelslöcher. Eine interessante Passage erforderte vollen Körpereinsatz.
Der Tag klang bei einer „Eierschecke“ in Stadt Wehlen aus. Etliche Tüten Bonbons wurden in der örtlichen Bonbonmanufaktur erworben. Mit dem Sammeltaxi ging es zurück zum Hotel. Dort wurde anschließend eine fränkische Weinprobe durch einen motivierten Teilnehmer angeboten und in vollen Zügen genossen.
Am folgenden Tag lockte das „Kirnitzschtal“ bei Bad Schandau mit seiner historischen Straßenbahn. Zuvor konnte jedoch noch ein Geburtstagsfrühstück zu Ehren einer Teilnehmerin eingenommen werden. Mit der Straßenbahn ging es durchs „Kirnitzschtal“ bis zur Endstation. Der anschließende kurze Anstieg zum „Kuhstall“ wurde in kürzester Zeit genommen. Grandiose Natur bot sich uns bei sonnigem Wetter. Die dortige Himmelsleiter war für manchen eine erste echte Herausforderung. Oben auf dem Plateau lag das weitere Programm des Tages sichtbar vor uns. Flott ging es nun Richtung „Idagrotte“, wobei schon einige Schweißperlen flossen. Der anspruchsvolle Weg bot immer wieder sportliche Abschnitte. Der Preis des Schweißes war eine große Höhle, die „Idagrotte“. Sammel- und Übernachtungsplatz für Kletterer. Hier war eine Brotzeit angesagt, wobei auch die dabei zu genießende herrliche Aussicht für alle Anstrengung entschädigte.
Doch der Tag war noch nicht zu Ende. Zur „Ostrauer Mühle“ ging es zunächst leicht abwärts und dann am „Flößersteig“ mit sehr spannenden Abschnitten entlang der „Kirnitzsch“. Am Ende belohnten uns strahlende Sonne und leckeres Essen nach der langen Tour. Der Abend klang in geselliger Runde im Hotel aus.
Der nächste Morgen hatte Regen und starke Abkühlung im Programm. Schnell wurde das Wanderprogramm um geplant. Eine kurze Wanderung zur „Festung Königstein“ wurde dennoch durchgeführt. Mächtige Festungsmauern nach anstrengendem Anstieg überwältigten die Besucher. Fotos geben die Dimensionen nicht so wieder, wie die Wirkung vor Ort ist. Gigantisch erwies sich das Bauwerk bei der, nach der regenreichen Innen-Besichtigung in Eigenregie durchgeführten Umrundung der Anlage auf dem „Patrouillenweg“. Nach Rückkehr in den Ort Königstein wählte ein Teil der Teilnehmer trotz heftigem Regen den Rückweg nach Pirna zu Fuß, ein anderer Teil erkundete am Nachmittag und Abend das nahegelegene Dresden. Von Pirna aus ist Dresdens Zentrum in 30 Minuten erreichbar Zum gemütlichen Ausklang am Abend waren alle wieder im Hotel und man konnte sich rege austauschen. Es war wieder für jeden etwas dabei gewesen.
Der letzte Wandertag verkündete herrliches Wanderwetter mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Es ging zunächst nach Schmilka um von dort die große Schrammsteinrunde zu begehen. Am Ende sollten alle froh sein, diese Tour nicht wie geplant am Vortage absolviert zu haben. Steil ging`s gleich an der Elbe schon los und die ersten Höhenmeter wurden genommen. Als Ausgleich ging es dann entspannt auf dem „Elbleitenweg“ mit Blick auf die Elbe am Berg entlang zum „Großen Schrammtor“. Ab hier konnte man schon die kommenden Stiegen ahnen. Auf dem „Malerweg“ erklommen wir die „Schrammsteine“. Das kurze Stück am Grat entlang bis zur „Schrammsteinaussicht“ sorgte schon für einiges Staunen. Herrlich waren die Aussichten, dank weniger Besucher an diesem Tag auch noch ausgiebig zu genießen. Viele Bilder wurden geschossen um das Gesehene festzuhalten. Keines wird die wahre Lust wiedergeben, die es dem Betrachter vor Ort bringt. Auf dem Höhenrücken entlang ging es bis zu einer großen Freifläche mit tollen Fern- und Tiefblicken. Hier rasteten wir mit Brotzeit und Sonnenschein. Schnell trockneten die verschwitzten Shirts beim Mittagsschläfchen.
Der weitere Weg über die „Heilige Stiege“ war noch einmal ein Highlight, bevor es Kuchen und Kaffee, aber auch ein kühles Bier in Schmilka gab. Eine kurze Genießerpause an der Elbe, dann ging es zurück zur Unterkunft. Ein Kegelabend rundete die Wanderwoche ab. Am nächsten Morgen traten wir schon wieder den Heimweg an. Eine längere Wartezeit am Bahnhof in Erfurt konnte zum flotten Stadtbesuch genutzt werden, bevor es problemlos nach Bad Neustadt ging. Hier endete unsere kleine Elbsandstein-Wanderreise.


Wanderführer und Bericht: Wolfgang Braun
Ostereiersuche für Familien und Erwachsene
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Ostereiersuche für Familien und Erwachsene 2019
Anfang April war der Rhönklub Bad Kissingen zweimal auf den Spuren des Osterhasen unterwegs. Die Ostereiersuche am 06.04. für 30 Erwachsene führte auf einer Länge von 7 km an der Au vorbei durchs Kaskadental über die Ilgenwiese zurück zum Rosengarten. Mit viel Spaß wurden Ostereier, Likörchen und andere Leckereien gesucht und gefunden.
Am 07.04. waren dann die Kinder mit ihren Eltern an den Wichtelhöhlen und im angrenzenden Wald unterwegs. Auf der 5 km langen Strecke suchten alle 60 Wanderer mit großem Eifer Osterhasen, Ostereier und vieles andere, was dem Osterhasen scheinbar aus dem Korb gefallen war.
Beide Wanderungen waren mit viel Spaß und guter Laune verbunden. Und natürlich mit viel Erfolg beim Suchen gekrönt.

Bericht: Karin Matuschka
Foto: Karin Matuschka
Strahlunger 2019
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Bei wunderbarem Wetter traten 18 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde die Tour um Strahlungen an. Die am weitesten angereiste Teilnehmerin kam aus Kaufering, Landkreis Landsberg am Lech. Die Wanderung war gleichzeitig als Kennenlern-Tour für die Teilnehmer an der Mehrtageswanderung ins Elbsandsteingebirge gedacht. So waren insgesamt 10 der Teilnehmer zum Kennenlernen dabei.
Nach der Einweisung und Begrüßung der Teilnehmer durch den Wanderführer Wolfgang Braun ging es gleich die ersten Höhenmeter zum Strahlunger Steinbruch. Eine kleine Pause wurde zum Anpassen der schon zu warmen Bekleidung und zum Blick über das Tal genutzt. genossen. Danach ging es zum Weinberg weiter. Hier waren schon seit dem frühen Morgen einige fleißige Arbeiter dabei, den Weinberg für den Frühling zu rüsten. Angebote an uns, zu den Helfern gehören zu können lehnten wir aufgrund der bevorstehenden schönen Wanderung dankend ab;-) .
Wir stiegen am Weinberg ins Tal hinab und wanderten auf sonnigem Weg weiter.
Schöne Ausblicke ins Lauertal konnten wir genießen bevor der Anstieg uns wieder in den Wald führte. Auf weichem Waldboden war bald der erste Aussichtspunkt erreicht. Bei einer kleinen Stärkung konnte der Blick Richtung Burglauer und die dahinter liegenden Hügel schweifen. Danach ging es flotten Schrittes durchs dichte Gehölz weiter. Märzenbecher zierten den Waldboden und manches Foto wurde geschossen. Der nächste Aussichtspunkt ins Lauertal eröffnete den Blick nach Münnerstadt.
Von hier öffnete sich der Waldweg zum geschotterten Fahrweg. Über freies Feld ging es zunächst gemächlich, dann etwas steiler ansteigend zur „Schlegelwarte“, einem alten Wachturm. Hier wurde die mitgebrachte Brotzeit verzehrt und neue Kräfte getankt. Leider war die Sitzgruppe noch nicht aufgestellt, aber das tat den bestens ausgerüsteten Wanderern nichts…die Sitzunterlagen aus isolierendem Material leisteten hier wiederholt gute Dienste.
Über den Höhenrücken erreichten wir die leider verschlossene Kapelle am Sportplatz. Zumindest der Ausblick nach Strahlungen war sehr schön, sah man doch den zum Greifen nahen Start/Zielpunkt der Tour. Aber, so nah wie es von hier aussah war es dann doch nicht. In geschickter Wegeführung schlängelte sich der Weg zunächst wieder hinab ins Tal, um dann vorbei am „Brennstablager mit spaltbarem Material“ in den steilen Aufstieg durch den Weinberg zu münden.
Der sonnenbeschienene Steig vermittelte schnell einen guten Eindruck von der Schwere der Arbeit im Weinberg. Nach einem kurzen „Schnaufer“ fiel den Wanderern der kurze Weg zur Gaststätte leicht, lockte dort doch ein kühles Getränk. Mit einer Brotzeit beendeten wir den Wandertag in fröhlicher Runde.




Bericht: Gudrun Hammelmann
Wanderführer und Fotos: Wolfgang Braun
Sonniges bergauf und bergab im nördlichen Steigerwald
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Dann wanderten wir auf Forstwegen durch den Wald und zum Schluss über die Fluren zum Ausgangspunkt zurück.
Bericht: Ellengard Handschuh
Bilder: Matthias Reichert
Bunte Herbstwanderung
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Bericht und Bilder: Ellengard Handschuh
Durchs Lauerbachtal
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Ausgangspunkt der Wanderung war das Rathaus der Gemeinde Hambach. Hier befindet sich auch ein kleines Radrennsportmuseum das wir uns vor unsere Wanderung angesehen haben.
Erinnerungen an die ruhmreichen, hochkarätigen Radrennfahrer aus Dittelbrunn und Hambach.
Herr Jänike, Kurator erzählte uns alles über den damaligen Radrennsport. Er selbst war auch Radrennprofi.
Danach ging unsere Wanderung den Geißberg entlang. Ein schmaler Pfad leitet uns hinunter nach Dittelbrunn. Weiter den Haardberg hoch, mal ein breiter und ein schmaler Pfad führten uns zum großen Biergarten Schießhaus.
Dort wurde zur Mittagspause eingekehrt. Danach führte uns der Wanderweg an der westlichen Talseite nach Hambach zu unserem Ausgangspunkt zurück.

Wanderführung, Bericht, Video u. Bild: Ellengard Handschuh
Wanderung Wein – Kultur – Natur
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Bei angenehmen frühherbstlichen Temperaturen starteten Rhönklub-Mitglieder und Gäste Richtung Karlstadt. Die 6 km lange Wanderung, geführt von Ellengard Handschuh, begann am Flugplatz bei Karlstadt. Auf dem aussichtsreichen Main-Wanderweg über den Höhen des Maintals wanderte die Gruppe zu der Winzerhütte bei Gambach. Dort erwarteten Eberhard Gräf und Gattin Bernhild die Wanderer bereits mit einer deftigen Brotzeit und leckeren Frankenweinen. Nichtwanderer konnten bis in die Nähe der Hütte mit dem Bus fahren, so dass für alle bestens gesorgt war. Gut gestärkt und beschwingt durch den mehr oder weniger genossenen Frankenwein ging es mit dem Bus direkt nach Karlstadt. Dort warteten bereits zwei Stadtführer, um den interessierten Gästen die Geschichte des beschaulichen Städtchens näher zu bringen. Besonders in den Sommermonaten ist die Altstadt ein beliebtes Ziel von Radtouristen, die sowohl über den Werntal-Radweg als auch über den Maintal-Radweg nach Karlstadt gelangen. Nur noch geringe wirtschaftliche, aber hohe kulturelle Bedeutung hat der Weinbau. Auch wenn in Karlstadt nur noch sehr wenig Menschen vom Weinbau leben, ist er für die Selbstwahrnehmung und die lokale Lebensart weiterhin wichtig.
Der letzte Höhepunkt dieses Tages war der „Erlebnishof im Wiesengrund“ bei Urspringen. Beim Spanferkelessen mit leckeren und hausgemachten Salaten konnten es sich die Wanderer und Nichtwanderer noch einmal richtig gut gehen lassen. Hans Lickel ließ es sich nicht nehmen, zum Abschluss das allen bekannte Kreuzberglied und „ein Tag, so wunderschön wie heute“ anzustimmen.
Gottfried Mehnert dankte zum Abschied Eberhard Gräf für einen weiteren sehr gelungenen Tag unter dem Motto „Wein – Kultur – Natur“.

Wanderführung: Eberhard Gräf
Bericht: Marita Albert
Bilder: Marita Albert
Sommersonnwendfeier auf der Kissinger Hütte
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Bericht und Bilder: Gudrun Hammelmann
Wanderung Burgherrenblick
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Bericht: Ellengard Handschuh
Bilder: Maria Rost
Wanderung Panoramaweg
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Anstieg zunächst von der Frankfurter Hütte in der Nähe der Schwedenschanze auf den Simmelsberg.





Bericht: Ellengard Handschuh
Bilder: Jürgen Neumannxr
Wanderung 1. Mai
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Die Wanderung startete an einem etwas grauem Tag aber änderte sich von Stunde zu Stunde und der Freude der Gruppe zu einem sonnigen Wandertag.

Über den "Dreimarker" ging es dann...

Weiter zum Steinbruch. Dort wurde eine kleine Rast eingelegt. Dann ging es weiter zum Thulbaer See zur Mittagseinkehr. Auf diesen Weg sahen wir viele schöne Frühjahrsblumen.

Nach der Einkehr ging es am Südhang des Thulbatals bis zur Weinberg Hütte Hotel Kaiser.

Dort angekommen machten wir bei schönen Sonnenschein Pause bei Kaffee und Kuchen. Wir hatten einen schönen Ausblick.

Anschließend ging es wieder abwärts nach Hammelburg. Damit war unsere schöne Wanderung über 18km, die Manfred für uns ausgesucht hat zu Ende. Wir stiegen in Zug ein nach Bad Kissingen.
Bericht: Ellengard Handschuh
Wanderung zum Baumwipfelpfad
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Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu unseren Ziel Baumwipfelpfad . Dort oben angekommen ist die Aussicht natürlich bombastisch und fesselnd .

Von diesen Hochwaldweg ging es nach Handthal zur Einkehr in den Gasthof Brunnenhof , wo wir gut bedient wurden . Anschließend nach dem wir uns gelabt haben ging es zurück zu unserem Ausgangspunkt .

Über die Weinberge unterhalb der Stollburg . Angekommen in Oberschwarzach besuchten wir das Renaissanceschloss.

Bericht: Ellengard Handschuh
Teufelskellertour
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Vom Parkplatz bei Oberelsbach ging es auf dem Schweinfurter Haus Weg zum Teufelskeller und weiter zur Prismenwand am Gangolfsberg.
Nach einer leckeren Mittagspause im Schweinfurter Haus, wo wir schnell und gut bedient wurden, ging es weiter über den Wanderparkplatz am Franzosenweg und über den Franz-Josef-Weg zum Gänsebrunnen bei Ginolfs. Hier gab es noch mal eine kurze Rast und wir genossen die Sonne die heute den ganzen Tag geschienen hatte, ehe wir wieder zurück nach Oberelsbach gelaufen sind.
Auf der Heimfahrt haben wir noch mal im Simonshof bei Bastheim einen Halt gemacht und haben dort den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.
Ostereiersuche für Familien am Sinnberg
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Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich die Familien im Rhönklub ZV Bad Kissingen am Bismarckturm. Der Osterhase hatte den Sinnberg schon erstürmt. Wir folgten seiner Ostereier und Schokoladenfährte. Keine Herausforderung war zu groß. Die Kinderwägen wurden die Treppe hochgetragen. Karin machte mit uns Spiele, so dass jeder die Chance hatte sein Körbchen zu füllen.
Ostheim- Von seinen schönsten Seiten, sportliche Wanderung mit Wolfgang Braun
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Nach der Kräftigung und wieder leidlich aufgewärmt ging es auf dem Burgwall einmal um die Burg, bevor wir gen Ostheim abstiegen. Durch die Kirchenburg, wo die Keller, der Burginnenraum und die Kirche in nähere Betrachtung genommen wurden ging es durch enge Gässchen zum Rathaus und Marktplatz. Dort kommt man um eine leckere Bratwurst nicht herum, also gab es auch hier nochmal etwas Warmes.
Entlang der schön angelegten Streupfade ging es zurück zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz an Ortseingang von Ostheim.
Gut war: Tolle Ansichten von Ostheim aus den verschiedene Himmelsrichtungen. Das eisig kalte Wetter verdarb uns nicht die gute Stimmung. Mit Informationen zu den angelaufenen Stationen wurden die Erwartungen der Teilnehmer erfüllt. Fazit: Ein schöner Wandertag!
Wanderung rund um Oberthulba
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Hier folgten wir nun wieder dem Rhönrundweg Nr. 2. Über Feld und Flurwege führte uns dieser Rundweg nach Schlimpfhof. Über einen schönen Waldweg kommen wir zum Mittelpunkt des Landkreises Bad Kissingen und weiter nach Hassenbach. Hier führte uns der Weg über Flurwege nach Oberthulba.
Nach einer Einkehr im Grünen Kranz in Oberthulba ging es am Aussichtspunkt „Kreuzbergblick“ vorbei und über die Hundingshütte und dem Holzlagerplatz wieder zurück zum Wanderparkplatz.
Wanderjahreröffnung auf dem Kreuzberg
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Unter dem Motto GETRENNT WANDERN - GEMEINSAM RASTEN trafen sich die Wanderer am Gipfelkreuz.
Konrad Tripp und Jürgen Reinhardt begrüßent die Wanderer und wünschten ein erlebnisreiches unfallfreies Wanderjahr 2018.
Gemütlich saß man im Anschluss im Kloster Kreuzberg noch zusammen..
Bericht: Gudrun Hammelmann
Siehe auch online-Bericht inFrankende 15.01.2018
fire & ice Wanderung
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Der Schnee war dahin geschmolzen, doch das Wandern machte trotzdem Spaß.

Dieses Mal ging es zur Hundinghütte in der Nähe von Oberthulba.

Auf dem Grillspieß drehte sich seit Stunden die Wildsau.

Sie schmeckte wieder herrlich.
So lässt sich das Wanderjahr gut starten.
Bericht: Gudrun Hammelmann
Fotos: Jürgen Baatz